Stiftungen und Sammlungen zur modernen und zeitgenössischen Kunst, die auf privates Engagement zurückgehen, bereichern in bedeutsamer Weise die vielschichtige Kunstlandschaft öffentlicher Museen, Institutionen und Off-Spaces im Rheinland. Aus Leidenschaft und im Bewusstsein für die eigene gesellschaftliche Verantwortung realisieren private Initiativen eigenfinanzierte Ausstellungshäuser, initiieren Künstlerstipendien, stiften Schenkungen und Leihgaben, agieren als Sponsoren und finanzieren Neuproduktionen. Neben dem intensiven Aufbau einzigartiger Sammlungen junger wie etablierter Kunst, ermöglichen sie, über die Entstehung von Kunstwerken hinaus, eine karrierebegleitende Unterstützung und verfolgen einen archivarischen Auftrag.
Mit Rhineland Independent schließen sich vier dieser Initiativen für die bildende Kunst erstmals zusammen, um gemeinsam ihr facettenreiches Programm vorzustellen und neue Projekte anzudenken. Die Stärke der Kooperation liegt insbesondere in der Vielfalt der jeweiligen Spezialisierung und individuellen Programmatik der einzelnen Akteur*innen. Denn letztendlich spiegelt sich in den unterschiedlichen institutionellen und inhaltlichen Schwerpunkten auch die Diversität eines lebendigen Kunst-Diskurses wider.
Stiftungen und Sammlungen zur modernen und zeitgenössischen Kunst, die auf privates Engagement zurückgehen, bereichern in bedeutsamer Weise die vielschichtige Kunstlandschaft öffentlicher Museen, Institutionen und Off-Spaces im Rheinland. Aus Leidenschaft und im Bewusstsein für die eigene gesellschaftliche Verantwortung realisieren private Initiativen eigenfinanzierte Ausstellungshäuser, initiieren Künstlerstipendien, stiften Schenkungen und Leihgaben, agieren als Sponsoren und finanzieren Neuproduktionen. Neben dem intensiven Aufbau einzigartiger Sammlungen junger wie etablierter Kunst, ermöglichen sie, über die Entstehung von Kunstwerken hinaus, eine karrierebegleitende Unterstützung und verfolgen einen archivarischen Auftrag.
Mit Rhineland Independent schließen sich vier dieser Initiativen für die bildende Kunst erstmals zusammen, um gemeinsam ihr facettenreiches Programm vorzustellen und neue Projekte anzudenken. Die Stärke der Kooperation liegt insbesondere in der Vielfalt der jeweiligen Spezialisierung und individuellen Programmatik der einzelnen Akteur*innen. Denn letztendlich spiegelt sich in den unterschiedlichen institutionellen und inhaltlichen Schwerpunkten auch die Diversität eines lebendigen Kunst-Diskurses wider.